Deining

Scheuer in Deining

NEUMARKT. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer spricht am Sonntag beim politischen Kirchweih-Frühschoppen in Deining zum Thema "Klar für unser Land".

Um 10 Uhr erfolgt der Empfang am Rathausvorplatz mit dem Kirchenchor und der Blaskapelle mit anschließendem Festmarsch zum Festzelt.


Beim Rahmenprogramm spielt die Blaskapelle Deining und treten die Deininger Kirwaleit auf. Veranstalter ist der CSU-Ortsverband Deining.
04.07.17

Betreuung für 110 Schüler

NEUMARKT. Im nächsten Schuljahr sollten in der Deininger Grundschule und Mittelschule in sieben Gruppen etwa 110 Schüler ganztags betreut werden.

Dies war am Dienstagabend auch Thema der Gemeinderatssitzung in Deining. Die Betreuungszeiten gehen je nach Gruppe von 11.20 bis höchstens 16.45 Uhr. Die Betreuung wird vom Förderverein unter der Leitung von Maria Wolf gewährleistet. Das Mittagessen wird vom Seniorenheim in Deining geliefert. Die Gemeinde beteiligt sich neben dem Freistaat mit insgesamt knapp 35.000 Euro an den Kosten.

Im Schulhaushalt können heuer außerdem für knapp 30.000 Euro neue Ausstattungsgegenstände beschafft werden. Neben den obligatorischen Lehr- und Lernmitteln werden 18 neue PC für den Informatikraum, drei Beamer für die Fachräume Musik, Küche, Technik sowie ein mobiles Gerät und ein Laptop für das Rektorat angeschafft.


Seit Anfang 2012 ist an der Schule in Deining an vier Stunden je Woche ein bei den Rummelsberger Anstalten angestellter Sozialpädagoge tätig. Hintergrund des "Schulcoaching" sei, dass es erfahrungsgemäß immer wieder Schüler gibt, die einer besonderen Betreuung bedürfen. Die Schulleitung sehe nach ständiger Auswertung der Arbeit spürbare Erfolge, so dass sie dem Gemeinderatsgremium die weitere Fortsetzung des Projekts vorschlug. Die Kosten werden voraussichtlich 6000 Euro betragen.

Ein weiteres Thema war bei der Gemeinderatssitzung die Erweiterung des Gewerbeparks bei Tauernfeld. Bei der nun öffentlichen Auslegung der Planunterlagen gab es keine besonderen Einwendungen von Trägern öffentlicher Belange und von Bürgern. Somit konnte das Gemeinderatsgremium den Satzungsbeschluss für die Erweiterung des Gewerbeparks mit einer Größe von knapp 50.000 Quadratmetern fassen. Zudem wurde die 30. Flächennutzungsplanänderung beschlossen und dem Landratsamt zur Genehmigung vorgelegt.
28.06.17

Bürgermeister besucht


Deininger Schüler besichtigten das Rathaus
Foto: Meyer
NEUMARKT. Schüler aus Deining besuchten das Deininger Rathaus und erfuhren von Bürgermeister Alois Scherer viel über die Kommunalpolitik.

Im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts hatten sich die zwei vierten Klassen der Grundschule und Mittelschule Deining zusammen mit den Klassenleitungen aufgemacht.

Die Schüler durften das Amtszimmer des Bürgermeisters besichtigen, wo ihnen Scherer auch die ein oder andere Frage beantwortete..


Danach informierte der Bürgermeister im Sitzungssaal über den aktuellen Einwohnerstand, die Organisation des Gemeinderatsgremiums, der Gemeindeverwaltung und des Gemeindebauhofes. Weritere Themen waren das Angebot der Kinderbetreuung in der Gemeinde, die Wasserversorgung, die Infrastruktur, das Vereinsleben, das kulturelle Veranstaltungsangebot, den Touristikbereich und die Freizeitmöglichkeiten.

Zum Schluss bedankte sich das Gemeindeoberhaupt für den Besuch und spendierte Brezen.
20.06.17

Kreisumlage erläutert

NEUMARKT. Auf Einladung des Fraktionsvorsitzenden Bürgermeister Alois Scherer besichtigten die CSU-Kreisräte und die Fraktionsvorsitzenden in den Gemeinden vor der eigentlichen Fraktionssitzung das Deininger Naturbad.

Der Bürgermeister erläuterte kurz den biologischen Gedanken dieses Bades und ging auf die nun vierjährigen Erfahrungen ein.

Bei der Fraktionssitzung wurde die Berechnung der Kreisumlage vom Kreiskämmerer Hans Ried näher erläutert. Grundlage der Kreisumlage ist die jeweilige Steuerkraftzahl der einzelnen Kommunen im Landkreis. Je höher die Steuereinnahmen sind, desto höher ist im Verhältnis auch die Kreisumlage. Da die Steuereinnahmen in den letzten Jahren im Landkreis Neumarkt sprudelten, stieg die Kreisumlage auf gesamt über 54 Millionen Euro.


Davon müssen etwa 40 Prozent an den Bezirk Oberpfalz durchgereicht werden. Wegen des niedrigen Hebesatzes von 39,5 Prozent-Punkten - übrigens der niedrigste ganz Bayern - werde den Kommunen genügend Spielraum für die eigenen Investitionen gelassen, hieß es. In anderen Landkreisen sei oft mit einer bis zu 40 Prozent höheren Kreisumlage zu rechnen.

Landrat Willibald Gailler erzählte, für was der Landkreis die Gelder der einzelnen Kommunen einsetzt.
19.05.17


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ISSN 1614-2853
21. Jahrgang