Die JU zeigte sich bei der Vorstandssitzung zufrieden mit der Berücksichtigung bei den Kreistags- und Gemeinderats-Listen
Foto: Alexander Bögerl
NEUMARKT. Wenig überraschend stand bei der letzten Vorstandssitzung des Kreisverbandes der Jungen Union Neumarkt alles im Zeichen der Kommunalwahl.
Sowohl auf der Kreistagsliste wie auch bei sämtlichen Gemeinderatslisten im ganzen Landkreis habe man gemeinsam mit den jeweiligen Verantwortungsträgern der CSU Gremien soviel Mitglieder der jungen Union wie nie zuvor platziert - teils auf aussichtsreichen Plätzen. Die über 300 Mitglieder der Jungen Union im Landkreis Neumarkt seien das Alleinstellungsmerkmal der CSU, sagte Kreisvorsitzender Martin Willjung. Alle Parteien müßten den Generationswechsel schaffen, die CSU habe „dazu die besten Chancen“.
Die Gespräche mit den Entscheidungsträgern innerhalb der CSU seien durchweg positiv verlaufen. CSU-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Alois Scherer zeigte sich erfreut, dass neben dem Vorsitzenden Martin Willjung mit Peter Meier, Sebastian Koller, Regina Lindner, Marco Gmelch, Stephan Meier, Stefan Schmid und Christian Bauer so viele JUler wie nie zuvor auf der Kreistagsliste vertreten sind.
Insgesamt kämpfe die JU mit knapp 50 jungen Parteimitgliedern um Mandate in den Gemeinderäten. Mit Peter Meier aus Deining habe man sogar erstmals einen Bürgermeisterkandidaten aus den Reihen der Jungen Union.