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Schloßspiele: Proben laufen

NEUMARKT. Im Winter heißt es bei den Schloss-Spielern „Bühne frei“ für das „Kleine Gespenst“ im Turnerheim und für den „Florentinerhut“ im Reitstadel.

Später wird dann der „Florentinerhut“ im Johanneszentrum gezeigt. Während für das Kinderstück bereits seit September fleißig geprobt wird, startet die Leseprobe für die Silvesterkomödie Ende des Monats.

Im Abendstück werden dann besonders viele Schloss-Spieler zu sehen sein, denn der „Florentinerhut“ hält viele Rollen bereit.

Der Kartenvorverkauf startet am 1.November online oder zum Beispiel bei der Touristen-Information der Stadt. Der Vorverkauf endet 24 Stunden vor der Veranstaltung. Restkarten gibt es – soweit vorhanden - noch an der Abendkasse.


„Das kleine Gespenst“ ist ein „zauberhaftes“ Kinderstück in der Adventszeit. Das „Nachtgeschöpf“ möchte die Welt einmal bei Tag sehen - und eines Tages geht der Wunsch des kleinen Gespenstes dann in Erfüllung und es huscht am Tage durch die Stadt. Eva Zitta wird die Regie führen. Das bekannte Kinderstück stammt aus der Feder von Otfried Preußler und ist auch als Buch bekannt.

Termine für "Das kleine Gespenst“ sind: am Sonntag, 3.Dezember (Premiere), 9. und 10. Dezember, 16. und 17. Dezember, 23. Dezember, 24. Dezember, 26. und 27. Dezember. Alle Vorstellungen finden immer um 17 Uhr statt, mit Ausnahme des 24. Dezember, der bereits um 14 Uhr beginnt. Spielort ist das Neumarkter Turnerheim.

Die beschwingte Komödie „Der Florentinerhut“ feiert an Silvester Premiere. Die Komödie in fünf Akten wird inszeniert von Eleonore Schön. Die Proben beginnen demnächst mit der ersten Leseprobe. Die Karten für die Silvesterkomödie sind ebenfalls im Vorverkauf ab dem 1. November erhältlich.

Die Vorstellungen finden an Silvester und Neujahr im Neumarkter Reitstadel um 19 Uhr sowie am 12. und 13. Januar im Johanneszentrum ebenfalls um 19 Uhr statt.

Der Eintrittspreis für die Märchenproduktion im Turnerheim beträgt 7 Euro. Der Eintritt an Silvester kostet 16 bis 19 Euro. An den Aufführungen im Januar im Johanneszentrum liegt der Eintrittspreis einheitlich bei 16 Euro.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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