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5,7 Millionen Euro für Rettungsdienst
Der Rettungsdienst ist einer der größen Posten beim Neumarkter Roten Kreuz
Foto: Archiv
Das wurde bei der letzten Vorstandssitzung des BRK-Kreisverbandes im Jahr 2023 bei der Aufstellung des Wirtschaftsplanes 2024 bekannt. Er schließt in Ertrag und Aufwand mit 14.580.674 Euro.
Die Steigerung der Erträge ist vor allem auf die Fahrdienste, den Rettungsdienst und die Ambulante Pflege zurückzuführen. Die Kostensteigerungen in den operativen Bereichen beruhen hauptsächlich auf der Erhöhung der Lohnkosten und der üblichen Sachkostensteigerungen.
Die größten Haushaltspositionen sind der Rettungsdienst mit 5.703.028 Euro, Soziales und Pflege mit 6.806.293 Euro sowie die Rot-Kreuz-Gemeinschaften mit dem Katastrophenschutz und der Bildung mit 575.662 Euro.
Der Haushaltsausschuss und die Vorstandsmitglieder hatten keine Einwände gegen diesen Wirtschaftsplanvoranschlag. Er wurde einstimmig genehmigt.
Bei der Sitzung trugen die ehrenamtlichen Rot-Kreuz-Gliederungen und Kreisgeschäftsführer Klaus Zimmermann ihre Kurzberichte des abgelaufenen Jahres vor. Für die Bereitschaften berichtete Wolfgang Liedl, für die Kreiswasserwacht Mirko Stüdemann und für das Jugendrotkreuz die Leiterin der Jugendarbeit, Jasmine Regensburger.
Abschließend ehrte der BRK-Kreisvorsitzende Landrat Willibald Gailler noch BRK-Chefarzt Dr. Thomas Kestler, der seit 15 Jahre beim Roten Kreuz tätig ist, Jasmin Regensburger, sowie stellvertretenden Schatzmeister Hans Ried für 45jährige Zugehörigkeit. Für 50 Jahre beim Roten Kreuz soll auch noch der stellvertretende Vorsitzende der Kreiswasserwacht Winfried Fügl ausgezeichnet werden.
Beim Roten Kreuz wurden langjährige leitende Mitglieder geehrt
28.12.23
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