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NEUMARKT. Die Kämpfer für ein Begegnungszentrum im Altenhof wollen sich im Haus der Selbsthilfegruppen in Pölling Anregungen holen.

Der "Initiativkreis-Begegnungszentrum-Altenhof" ist in seinen Bemühungen um ein Begegnungszentrum im Altenhof wieder ein gutes Stück weitergekommen, hieß es. Nachdem sich die Vereins- und Kirchenvertreter aus dem Altenhof und der Kohlenbrunnermühle bei ihrem letzten Treffen mit Stadtkämmerer Josef Graf ausgetauscht haben, steht nun eine Besichtigung des Hauses der Selbsthilfegruppen in Pölling auf dem Programm.

Da sich das Selbsthilfegruppenhaus über Jahre hinweg als feste Institution in Neumarkt bewährt hat, möchten man sich dort die eine oder andere Anregung für das geplante Begegnungszentrum holen. "Von der Organisationsstruktur des Selbsthilfegruppenhauses in Pölling können auch wir im Altenhof vieles lernen. Obwohl die im Selbsthilfehaus in Pölling untergebrachten Gruppen vieles eigenverantwortlich organisieren, läuft der Betrieb noch immer perfekt", so Stadtrat Dr. Heinz Sperber.

Interessierte Bürger aus den betroffenen Stadtteilen können sich im Vorfeld oder auch direkt beim Gespräch am kommenden Freitag um 17 Uhr im Selbsthilfegruppenhaus in Pölling einbringen. Weitere Anregungen nimmt Georg Kerl für den "Initiativkreis-Begegnungszentrum-Altenhof" unter Telefon 09181/30182 entgegen.

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ISSN 1614-2853 21. Jahrgang

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