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Anbindung wird verbessert
Landrat und Bürgermeister inspizierten die Baustelle vor Ort
NEUMARKT. Den Schwerpunkt der diesjährigen Straßenbaumaßnahmen des Landkreises bilden die Stadt Berching und die Gemeinde Mühlhausen.
So wird die Kreisstraße NM 19 zwischen Weidenwang und Bachhausen in zwei Abschnitten für rund 1,6 Millionen Euro neu ausgebaut. Den Schwerpunkt bildet dabei mit über einer Million Euro die Strecke vom Kreisverkehr der Staatsstraße 2237 nach Bachhausen, die auch die Güterlände erschließt.
Landrat Albert Löhner machte sich am Donnerstag zusammen mit den Bürgermeistern Dr. Martin Hundsdorfer, Mühlhausen, und Ludwig Eisenreich, Berching, und seinen Mitarbeitern Michael Gottschalk, Abteilungsleiter Kreisentwicklung, Erwin Weikert, Tiefbauamtsleiter, Franz Schuster von der Tiefbauabteilung und Kreiskämmerer Hans Ried ein Bild vom Baufortschritt.
Der Unterbau ist bereits fertiggestellt, hieß es am Donnerstag. In der kommenden Woche soll die Tragschicht asphaltiert werden. Die Maßnahme umfasst den Vollausbau der Kreisstraße NM 19 vom Kreisverkehr der Staatsstraße 2237 bis zur Rossbachbrücke bei Bachhausen.
Wegen des zunehmenden Schwerlastverkehres - es wurden die Firma Bögl Bachhausen, die Lände Mühlhausen, die Firma Egner in Erasbach genannt - wird die Fahrbahn mit einer Breite von 6,50 Metern hergestellt.
Straßenbegleitend wird ein 2,5 Meter breiter Radweg zusammen mit den Gemeinden Mühlhausen und Berching entlang der neuen Fahrbahn errichtet.
Landrat Albert Löhner betonte den Wert gut ausgebauter Straßen für den ländlichen Raum: "Gute Straßen sind die Lebensader für eine gute Entwicklung unseres Landkreises". Mit den Gemeinden habe man auch ein hervorragendes Kooperationsmodell für den Bau straßenbegleitender Radwege entwickelt. Das erhöhe die Lebensqualität für die einheimische Bevölkerung und fördere den Radtourismus, lobte er auch die beiden Bürgermeister.
04.08.11
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