Heidi Rackl und Helga Huber stießen auf einen erfolgreichen Wahlkampf an.
Foto: Rackl
NEUMARKT. Die CSU-Direktkandidatin für den Bezirkstag und eine CSU-Listenkandidatin für den Landtag sprachen bei Mitgliedern der CSA und des Christlichen Gewerkschaftsbundes.
Schon traditionell treffen sich zum Jahresbeginn die Mitglieder zu ihrer Jahresauftaktveranstaltung. Begonnen wurde mit einem Gedenkgottesdienst in der Kirche Mariahilf für die verstorbenen Mitglieder. Im Blick auf die Wahlen im Herbst standen als Redner und Diskussionspartner Heidi Rackl, Direktkandidatin für den Bezirkstag, und Helga Huber, Listenkandidatin für den Landtag auf der Tagesordnung. Begrüßen konnte CGB Vorsitzender Reinhard Brock auch seine Stadtratskollegen Marco Gmelch und Birgit Gärtner. MdB Alois Karl sprach ein kurzes Grußwort.
Heidi Rackl betonte in ihrem Referat die Notwendigkeit der „Stillen Ebene Bezirk“, um die nicht viel Wind gemacht werde, die aber unverzichtbar sei für die Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Als hilfreicher Partner stehe der Bezirk zur Seite, wenn es um den gesamten Pflegebereich geht.
Ein weiterer Aufgabenbereich des Bezirks ist der Sektor „Gesundheit“. Insgesamt werden neun Kliniken und sieben Tageskliniken betrieben, der Bezirk beschäftigt in diesem Bereich über 3000 Mitarbeiter. Auch der Landkreis Neumarkt profitiere davon; alleine in Parsberg befänden sich drei Bezirkseinrichtungen.
Helga Huber sei als verantwortliche Bauamtsleiterin im Neumarkter Landratsamt tagtäglich mit Bürgeranliegen konfrontiert und es sei ihr stets wichtig, im Rahmen des Möglichen pragmatische Lösungen zugunsten der Betroffenen zu finden, sagte sie als CSU-Kandidatin für den Landtag.