Kommunalwahlen 2008
| Stadt Neumarkt | UPW/FW |
Dr. Werner Mümmler
Liebe Wählerinnen und Wähler
Das Wahljahr 2008 wird für die UPW/FW mit unserem Oberbürgermeister Thomas Thumann die größte Herausforderung seit Bestehen der Freien Wähler in Neumarkt sein.
Wie Sie sich denken können, war der Amtsantritt des OB im Dezember 2005 bei einem derzeit mit absoluter CSU-Mehrheit besetzten Stadtrat ein sehr schwieriger Akt. Sicher wissen Sie, dass die UPW zwar seit 12 Jahren die zweitstärkste politische Kraft in unserer Stadt, jedoch derzeit mit nur acht Stadträten in den Gremien vertreten ist. Diesen Zustand wollen wir jetzt mit Ihrer Hilfe ändern!
Wir haben ausgesprochen qualifizierte Frauen und Männer aus allen Bereichen und Bevölkerungsschichten als Kandidaten aufgeboten, die sich den schwierigen kommunalpolitischen Herausforderungen stellen und den Oberbürgermeister endlich aktiv im Stadtrat unterstützen wollen.
Gemäß dem Selbstverständnis der FREIEN WÄHLER setzen wir uns für eine Politik im Interesse des Gemeinwohls ein: sachlich, bürgernah und transparent. Nicht parteipolitische Profilierung, sondern sachliche Notwendigkeit und Realisierbarkeit bestimmen unser politisches Tun - gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Thumann an der Spitze.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der UPW/FREIE WÄHLER werden mit großem persönlichem Einsatz das ihre tun, um in der breiten Öffentlichkeit eine "Politik der Neumarkter Mitte" in einem neu zu wählenden Stadtrat unserer großen Kreisstadt vertreten zu dürfen.
Als Listenführer der UPW/FW Neumarkt bitte ich Sie daher herzlich:
Gehen Sie am 2. März zur Wahl, unterstützen Sie die UPW auf ihrem Weg zu mehr Demokratie im Rathaus und sozialer Gerechtigkeit für alle!
Herzlichst
Ihr
Dr. Werner Mümmler
Das will die UPW/FW im Neumarkter Stadtrat
Download UPW-Zeitung (PDF, 1035 kb)
Mehr Bürgernähe
- Ein Ende der abhängigen starren Mehrheit einer Partei und eine Stärkung der Bürgerinteressen durch mehr faire, lebendige Demokratie
- Ein Ende der Verhinderungs- und Blockadepolitik im Neumarkter Rathaus, statt dessen ein konstruktives Miteinander aller politisch Verantwortlichen
- Respekt vor dem Willen des Bürgers bei der Umsetzung politischer Entscheidungen in einem demokratisch geführten Stadtrat
- Die Beseitigung des Schandflecks am Unteren Tor und die wünschenswerte Realisierung eines Fachmarktzentrums für den positiven Einfluss zusätzlicher Kaufkraft nach Neumarkt und neue Arbeitsplätze in der Stadt
- Eine Belebung der Innenstadt durch kostenlose Parkmöglichkeiten
- Schaffung eines positiven Lebensumfelds für Bewohner aller Altersklassen nach ihren jeweiligen Bedürfnissen
- Weiteren Ausbau des Bildungsstandorts Neumarkt und Schaffung von mehr Ausbildungsplätzen
- Förderung für Kindergärten und Kinderhorte
- Mehr Hilfestellung und Serviceleistungen für alle – in der Stadtverwaltung und in sozialen und privaten Einrichtungen
- Vereinfachte Genehmigungsverfahren für private Bauvorhaben durch Reformierung der Bauverwaltung
- Abschaffung der Leihgebühr in der Stadtbücherei
- Ein familienfreundliches Ganzjahresbad gemeinsam mit dem Landkreis – immer unter Berücksichtigung der Kostensituation
- Förderung der Vereine
- Den Bau einer Stadthalle nur zu vertretbaren Kosten und mit einer vernünftigen Konzeption, die einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht
- Das Museum für historische Maybach-Fahrzeuge mit Museum für Express-Fahrzeuge als Bereicherung für das Neumarkter Kulturleben – ohne jegliche Kosten für die Stadt
- Verbesserung des fließenden Verkehrs durch sinnvolle Kreisverkehre
- Bei einer Autobahnausfahrt in Frickenhofen mit Ostanbindung an die Stadt keine Zerstörung des Lengenbachtals
- Aktive Gewerbeansiedlungspolitik und professionelles städtisches Gewerbemanagement
- Schaffung neuer Arbeitsplätze für die heimische Bevölkerung
- Ausbau der guten Position Neumarkts innerhalb der "Metropolregion Nürnberg" zum Nutzen einer positiven Stadtentwicklung
Die Beiträge werden von neumarktonline nicht redaktionell bearbeitet. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den jeweiligen Kandidaten
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